Alte Restehöfe nahe der Metropolen sind begehrte Objekte
(Berlin, 24.07.2013) Viele gute bezahlte Manager und andere Personenkreise sehen in alten Restehöfen eine gute Möglichkeit, sich den Traum vom eigenen Domizil in ländlicher Umgebung zu erfüllen. Allerdings ist bei den Objekten die Nähe zur Großstadt entscheidend für den Preis und die Nachfrage.
Im Umfeld der großen Städten Deutschlands, wie zum Beispiel rund um Hamburg, sehen viele Anleger in alten Gutshäusern und Reiterhöfen eine gute Anlagemöglichkeit. Diese Gebäude in den ländlichen Regionen mit Nähe zur Großstadt sind insbesondere bei wohlhabenden Anlegern beliebt, die sich aus einem alten Restehof einen eigenen Reiterhof oder einen Erholungsort inmitten der Natur anlegen möchten. So können sich Makler für land- und forstwirtschaftliche Immobilien über eine bessere Auftragslage freuen.
Nähe zur Großstadt sorgt auch bei Restehöfen für Preisanstieg
Allerdings gibt es regional deutliche Unterschiede. Die Preise für sanierte Höfe in den ländlichen Regionen, die dennoch ganz in der Nähe der Großstädte liegen, sind dabei allerdings deutlich höher als in weiter abgelegenen Regionen. Je weiter der Hof von einer Metropole entfernt liegt, desto günstiger kann dieser erstanden werden. Je nach Lage und Zustand des Restehofes sind Preise von unter 50.000 Euro möglich. Die Nachfrage ist in den abgelegenen Regionen trotz der niedrigen Preise eher gering, denn viele Manager und andere gut verdienende Personen möchten den Restehof im sanierten Zustand als Wochenend- und Feriendomizil nutzen und möchten deshalb nicht zu weit fahren müssen. Bereits sanierte Höfe, die nicht zu weit entfernt von einer der Metropolen und dennoch im ländlichen Umfeld liegen, lassen sich dabei besonders gut und für viel Geld verkaufen.
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Schlagwörter: Andreas Schrobback, Gutshaus, Reiterhof, Restehöfe
