Reudnitzer Kulturdenkmal hochwertig saniert
- Vorzeitige Fertigstellung
- Denkmalgerechte Grundsanierung zum Mehrgenerationenhaus
- Barrierereduziert und energieeffizient
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr konnte der Berliner Projektentwickler- und Immobilienvertriebsunternehmer Andreas Schrobback mit seiner Unternehmensgruppe und dem angeschlossenen Firmenverbund (Bauträgergesellschaft, Vertrieb und Verwaltung) ein kernsaniertes Kulturdenkmal feierlich an seine neuen Besitzer übergeben. Nach weniger als einem Jahr Bauzeit wurde das Mehrgenerationenhaus im beliebten Stadtteil Reudnitz vorzeitig fertiggestellt. „Wir freuen uns, dass wir die Wohnungen bereits drei Monate vor der ursprünglichen Fertigstellung übergeben können und so schon eher als geplant neues Leben in das ‚Quartier Oststraße‘ einziehen kann“, erklärte Andreas Schrobback bei der Übergabe. Aktuell sind bereits 13 der 18 Wohnungen vermietet. Eine weitere wurde an ihren Eigennutzer übergeben.
Das Wohnhaus wurde um die Jahrhundertwende errichtet. Das äußere Erscheinungsbild sowie die innere Struktur der Immobilie konnten hervorragend erhalten bleiben. Die Sanierung fand unter den strengen Auflagen des Denkmalschutzes statt, sodass das Gebäude auch nach seiner Sanierung ein Zeugnis für die Leipziger Architektur um die Jahrhundertwende ist. „Reudnitz wird immer beliebter. Insbesondere Studenten und junge Familien entdecken den Stadtteil für sich. Das liegt auch an den zahlreichen Altbauwohnungen, die große Beliebtheit genießen. Daher war es uns wichtig, auch den historischen Charakter vom ‚Quartier Oststraße‘ zu erhalten. Stuckelemente, detailgetreue Malereien sowie Bleiverglasungen greifen diesen auf“, so Schrobback.
Bei der Sanierung wurden unter Einhaltung der Denkmalauflagen die Bedürfnisse zukünftiger Bewohner in den Mittelpunkt gestellt. Dank einer energetischen Sanierung konnte der Energiebedarf um 70 Prozent reduziert werden. Zur Barrierereduzierung wurden Maßnahmen wie behinderten- gerechte Aufzüge, barrierereduzierte Übergänge und schwellenlose Zugänge zu den Balkonen geschaffen. So ist das „Quartier Oststraße“ auch für gehbehinderte Personen oder Senioren bestens geeignet. „Der demografische Wandel ist auch in Leipzig spürbar. Umso wichtiger ist es, bei
Neubauten sowie Sanierungen auf Barrierefreiheit bzw. -reduzierung zu achten, um neugeschaffenen
Wohnraum auch älteren Menschen zugänglich zu machen“, unterstreicht Schrobback.
Für Erholung im Grünen sorgt der nahegelegene Lene-Voigt-Park. Besorgungen können fußläufig in verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten unweit des Wohnhauses erledigt werden. Durch eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist das direkte Leipziger Zentrum in nur wenigen Minuten erreichbar.
Das Wohnhaus umfasst insgesamt 18 Wohnungen mit je zwei bis vier Zimmer. Die Wohnungen sind zwischen 45 und 90 m² groß. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 1.160 m². Sämtliche Wohnungen – bis auf eine Ausnahme – wurden als Kapitalanlageimmobilie an Privateigentümer verkauft.
Über die Andreas Schrobback Immobiliengruppe
Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe ist eines der führenden Immobilienvertriebsunternehmen in Berlin. Das Unternehmen ist auf die Modernisierung und Sanierung von denkmalgeschützten Altbauten in Innenstadtlage spezialisiert. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf wachstumsstarken Metropolregionen wie Berlin und Leipzig. Dabei achtet die Andreas Schrobback Immobiliengruppe auf eine denkmalgerechte Kernsanierung der Wohnimmobilien. Bei der Modernisierung der Objekte wird Barrierefreiheit bzw. -reduzierung sowie Energieeffizienz angestrebt. Die hochwertig sanierten Wohnungen werden als Kapitalanlageobjekte an private sowie gewerbliche Investoren verkauft und durch die unternehmensverbundene Hausverwaltungsgesellschaft im Anschluss vermietet und betreut.
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