Immobilieninvestor Andreas Schrobback ist kürzlich der IHB (Initiative Hauptstadt Berlin e.V.) beigetreten
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback – bekannt insbesondere durch die erfolgreiche Betreuung und Vermarktung von denkmalgeschützten Kapitalanlage,- und Renditeimmobilien in Berlin und Leipzig – ist nun auch Mitglied in der Initiative Hauptstadt Berlin e.V. (IHB). Die IHB setzt sich als gemeinnütziger Verein aus bekannten Persönlichkeiten, Unternehmen und Bürgern zusammen, welche das Ziel verfolgen, das Zukunftspotenzial Berlins als deutsche Hauptstadt zu entwickeln und die Stadt als lebenswerte, bunte und vernetzte Großstadt im Herzen Europas zu etablieren.
Warum engagiert sich Investor Schrobback als Mitglied?
Herr Schrobback ist seit Jahren erfolgreich im Kapitalanlageimmobilien,- und Anlagensektor – dabei mit besonderem Schwerpunkt in Leipzig und Berlin – tätig und sieht es als Selbstverständlichkeit, sich auch für die generelle, kulturelle und wirtschaftliche Weiterentwicklung „seiner“ Stadt einzusetzen. Als Gesamtberliner Initiative soll die Zukunftsfähigkeit der Metropole sichergestellt und die Attraktivität als Standort für Bürger, ansässige Unternehmen und Institutionen hoch gehalten werden. Da die Handlungsfähigkeit aus finanzieller Sicht nur rein aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Sponsorengeldern erhalten werden kann, engagiert sich Andreas Schrobback hier – wie viele andere bekannte Persönlichkeiten auch – gern. Verantwortung übernehmen bedeutet eben nicht nur, als Unternehmer an einem Standort möglichst erfolgreich tätig zu sein, sondern auch die Entwicklung und Zukunftsfähigkeit des Standortes über das eigene Unternehmen hinaus zu erhalten und zu fördern.
Was ist die IHB?
Die Initiative Hauptstadt Berlin e.V. existiert bereits seit 1990 und hat sich damals bereits durch ihren „Antrag auf Vollendung der Einheit Deutschlands“ bundesweit ins Gespräch gebracht. Denn dieser Antrag erreichte letztlich die erforderliche Mehrheit im Bundestag, was Berlin schließlich zur neuen Hauptstadt Deutschlands avancieren ließ. Mittlerweile verzeichnet die Initiative viele hunderte Mitglieder aus allen gesellschaftlichen Schichten – vom einfachen Bürger bis zu erfahrenen Unternehmern oder politischen Einflussnehmern. Die Initiative soll Impulse geben, um die künftige Entwicklung Berlins voranzutreiben. Dabei stehen die Vernetzung und der Dialog innerhalb der IHB sowie die Initiierung und Förderung von konkreten Projekten im Vordergrund. Die Initiative dient als Plattform, um Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft sowie interessierte Bürger zusammenzubringen und einen regen Austausch untereinander zur Erreichung ihrer Ziele zu ermöglichen. Einige der aktuellen Ziele sind beispielsweise der vollständige Umzug der Bundesministerien nach Berlin oder die Schaffung eines solidarischen und bürgerschaftlichen Umfelds, um die Kluft zwischen den Generationen oder zwischen den wirtschaftlichen Gefällen zu schließen.
Zahlreiche Veranstaltungen intensivieren den Dialog
Durch die zahlreich stattfindenden Veranstaltungen (nicht selten mit bekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik) wird der Dialog der Mitglieder intensiviert und die Öffentlichkeit sensibilisiert und so die effektive Umsetzung von Projekten zur Zielverwirklichung gefördert. So verwundert es nicht, dass sich die Liste der Gäste und Vortragsredner wie ein breiter Schnitt durch die Berliner- und auch Bundesprominenz aus Politik und Wirtschaft liest. Es standen schon der ehemalige regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, sowie sein Nachfolger und aktuell amtierender Bürgermeister von Berlin, Herr Michael Müller, am Rednerpult. Aber auch Frank Henkel, Senator des Innern der Stadt Berlin, Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales, Kulturstaatssekretär Tim Renner sowie Bundeswirtschaftsminister a.D. Phillip Rösler waren bereits Gäste und haben die Veranstaltungen informativ und nachhaltig geprägt.
Das „Hauptstadtfrühstück“, verschiedene Foren und Empfänge oder die Mitglieder-versammlungen sind geeignete und beliebte Veranstaltungen, um die gesteckten Ziele besser erreichen zu können. Bekannte Wirtschaftspartner wie derzeit z. B. die Deutsche Bank, die PIK AG, Hochtief Solutions AG oder Grand Hyatt ermöglichen vielschichtige Präsentationen und Zusammenkünfte. So wird beispielsweise jährlich der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte sogenannte „Hauptstadtpreis“ für Integration und Toleranz verliehen. In 2015 wurde der erste Platz durch das Projekt „Deutscher.Soldat. e.V.“ belegt, der zweite Platz ging an den Verein Straßenkinder e.V. und der dritte Platz wurde vom Arabischen Kulturinstitut AKI e.V. belegt. Einen Sonderpreis (dotiert mit 5.000 Euro) gab es für das Projekt „CABUWAZI Beyond Borders – Zirkus mit Kindern und Jugendlichen aus geflüchteten Familien“. Weitere Informationen können auf der Webseite der IHB abgerufen werden – es dort auch die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme.
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