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(Berlin, 05.12.2013) Immobilien in Stadtrandlage sind in der Regel zu deutlich günstigeren Preisen erhältlich als Objekte in den begehrten Zentren. Viele Käufer nutzen dabei die zusätzlichen Sparmöglichkeiten, die sich durch den Kauf einer alten und kleinen Bestandsimmobilie ergeben.

Immobilienkäufer, die auf der Suche nach einem Haus zur Selbstnutzung sind, entscheiden sich vermehrt für kleine und günstige Häuser in Stadtrandlage. Fernab der Großstadtzentren sind die Preise deutlich günstiger, sodass sich Verbraucher den Traum vom Eigenheim mit eigenem Garten verwirklichen können. Zugleich sparen aber auch immer mehr Käufer am Objekt selbst. Denn gefragt sind vermehrt günstige Objekte, die zunächst nicht viel größer als eine reguläre Mietwohnung sind. Jedoch nutzen viele Eigenheimbesitzer die Ersparnis beim Kauf, um den Wohnraum zu vergrößern. Das ist zum Beispiel durch den Ausbau des Dachbodens sowie durch Anbau oder das Anlegen eines zusätzlichen Wintergartens möglich. Somit werden aus Eigenheimen mit vermeintlich geringer Wohnfläche geräumige Häuser, die den Eigentümern ausreichend Platz für die gesamte Familie bieten.

Der Aus- und Umbau von Bestandsimmobilien hat einige Vorteile

Jedoch kann der Wohnraum nicht in jeder vermeintlich günstigen Immobilie vergrößert werden, sodass es sich für Käufer lohnen kann, vorab Rat von einem Experten, wie zum Beispiel von einem Architekten, einzuholen. Der Aus- und Umbau einer alten Bestandsimmobilie hat – im Gegensatz zum Kauf eines neueren Objektes – allerdings nicht nur den Vorteil, dass oftmals viele Kosten eingespart werden können. Sondern zugleich erhalten Eigentümer viele Möglichkeiten, das Haus den eigenen Vorstellungen anzupassen. Zwar haben auch Käufer von Neubauten diese Möglichkeit, jedoch müssen dann nicht selten deutlich mehr Kosten eingeplant werden.

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