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Der Einladung zum diesjährigen traditionellen Spargelessen der Berliner Pressekonferenz über den Dächern Berlins ist auch Andreas Schrobback, Geschäftsführer und Gründer der AS UNTERNEHMENSGRUPPE gefolgt. Der Abend war ein Plädoyer für die Pressefreiheit und Demokratie insofern …

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Stabile Entwicklung des Immobilienmarktes erwartet

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Stabile Entwicklung des Immobilienmarktes erwartet

(Berlin, 03.04.2013) Mit den steigenden Preisen für Wohnimmobilien sind die Ängste vor einer Immobilienblase zwar gestiegen. Jedoch sehen viele Experten keinen besorgniserregenden Trend für das Jahr 2013.

Im vergangenen Jahr war häufig die Rede von einer drohenden Immobilienblase. Die niedrigen Zinsen brachten immer mehr Menschen in das Eigenheim. Zugleich ließ die erhöhte Nachfrage nach Wohnimmobilien die Preise vielerorts ansteigen. Diese Preisentwicklung könnte sich auch in diesem Jahr fortsetzen, denn höhere Bauzinsen sind derzeit noch nicht in Sicht, und dadurch ist auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien nach wie vor hoch. In guter Wohnlage wird deshalb im Vergleich zum Vorjahr nochmals ein Preisanstieg erwartet. Allerdings sind es nicht nur die günstigen Zinsen für Immobilienkredite, die künftige Eigenheimbesitzer erhalten können. Denn auch aufgrund der Unsicherheit und des niedrigen Zinsniveaus an den Kapitalmärkten zieht es viele Anleger ins Eigenheim. In dem Zusammenhang gelten Immobilien immer noch als solide und renditestarke Wertanlage.

Keine Anzeichen für eine Immobilienblase in Sicht

Obwohl oftmals von Anzeichen für eine Immobilienblase die Rede ist, sehen viele Experten derzeit keine besorgniserregenden Tendenzen, die auf eine Überhitzung des Immobilienmarktes hindeuten, denn die Preis- und Mietentwicklung ist relativ konstant verlaufen. Erst wenn sich Preise und Mieten voneinander abkoppeln, wäre das ein deutliches Anzeichen für eine drohende Immobilienblase. Zudem zahlen künftige Eigenheimbesitzer und Investoren auch nicht jeden Preis, sondern weichen mitunter auf Immobilien in anderen Regionen aus. Dadurch sind längst auch andere Standorte, die sich außerhalb der Großstädte befinden, von Preiserhöhungen betroffen. Aus diesem Grunde ist davon auszugehen, dass selbst in ländlichen Regionen Eigentümer mit keinem Wertverlust der Immobilien und Grundstücke rechnen müssen.

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